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portada Die Liudolfinger in Thüringen im ausgehenden 9. und beginnenden 10. Jahrhundert: Machtpolitische Verschiebungen mit Blick auf das Kloster Hersfeld und (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
26
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Peso
0.05 kg.
ISBN13
9783656151999

Die Liudolfinger in Thüringen im ausgehenden 9. und beginnenden 10. Jahrhundert: Machtpolitische Verschiebungen mit Blick auf das Kloster Hersfeld und (en Alemán)

Cosima Göpfert (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Die Liudolfinger in Thüringen im ausgehenden 9. und beginnenden 10. Jahrhundert: Machtpolitische Verschiebungen mit Blick auf das Kloster Hersfeld und (en Alemán) - Göpfert, Cosima

Libro Físico

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Reseña del libro "Die Liudolfinger in Thüringen im ausgehenden 9. und beginnenden 10. Jahrhundert: Machtpolitische Verschiebungen mit Blick auf das Kloster Hersfeld und (en Alemán)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Reichsabtei Hersfeld und das Königtum im Früh- und Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Am 5. Oktober 908 wurde von König Ludwig IV. dem Kind in Tribur ein Diplom ausgestellt, welches weitreichende Folgen nach sich ziehen sollte und gleichfalls auf eine tiefgehende Vorgeschichte schlie en lässt.1 Hierin verzichtete der Liudolfinger Otto der Erlauchte auf sein Laienabbatiat des Reichsklosters Hersfeld und desweiteren auf den Anspruch, dass Mitglieder seiner Familie zukünftig dieses Amt einnehmen dürften. Die Urkunde erwähnt au erdem den Erzbischof Hatto von Mainz als Intervenienten und den Konradiner Konrad den Jüngeren als Graf im Hessengau, wo sich besagtes Kloster befinde - also in direkter Nachbarschaft zu Thüringen und den dort befindlichen Besitzungen Hersfelds. Als Laienabt hatte Otto, als einer der führenden Sachsen und Graf im nordthüringischen Eichsfeld2 sowie in Südthüringen3, Zugriff auf diese Güter und gab mit dem Verzicht auf sein Amt die Möglichkeit auf, seinen territorialen Machtbereich im thüringischen Land und seine Stellung im ostfränkischen Reich zu festigen beziehungsweise zu halten. Dies lässt vermuten, dass auch Hatto und Konrad nicht umsonst in der Urkunde genannt wurden. Auf der Suche nach den geschichtlichen Hintergründen sowie den Interessen der beteiligten Parteien im Ränkespiel um die Vormacht als "secundus ad rege"4 kam trotz der allgemein schlechten Quellenlage zu dieser Zeit immer wieder die Bedeutung des thüringischen Raumes zum Tragen. Hierauf soll, in Bezug auf die konkurrierenden Adelsfamilien im Allgemeinen und die Liudolfinger im Besonderen, eingegangen und dabei die Rolle des Laienabbatiats Ottos geklärt werden. ...

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