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portada Das Deutsche Heer des Kaiserreiches zur Jahrhundertwende 1871-1918: 5 (Soldiers, Weapons & Uniforms) (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Ilustrado por
Editorial
Año
2020
Idioma
Alemán
N° páginas
80
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
25.4 x 20.3 x 0.6 cm
Peso
0.24 kg.
ISBN13
9788893275729

Das Deutsche Heer des Kaiserreiches zur Jahrhundertwende 1871-1918: 5 (Soldiers, Weapons & Uniforms) (en Alemán)

Luca Stefano Cristini (Autor) · Richard Knötel (Ilustrado por) · Soldiershop · Tapa Blanda

Das Deutsche Heer des Kaiserreiches zur Jahrhundertwende 1871-1918: 5 (Soldiers, Weapons & Uniforms) (en Alemán) - Cristini, Luca Stefano ; Knötel, Richard

Libro Nuevo

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  • Estado: Nuevo
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Reseña del libro "Das Deutsche Heer des Kaiserreiches zur Jahrhundertwende 1871-1918: 5 (Soldiers, Weapons & Uniforms) (en Alemán)"

Deutsches Heer war die offizielle Bezeichnung der Landstreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918. Die Verfassung des Deutschen Reiches verwendet daneben noch den Begriff "Reichsheer" in Anlehnung an das Bundesheer des Norddeutschen Bundes. Oberbefehlshaber des Deutschen Heeres war der Kaiser. Die Truppenkontingente der deutschen Bundesstaaten standen aufgrund von Militärkonventionen unter preu ischem Kommando oder waren ins preu ische Heer eingegliedert. Ausnahmen waren die Heere der Königreiche Bayern, Sachsen und Württemberg. Diese Staaten hatten sich beim Beitritt zum Norddeutschen Bund sogenannte Reservatrechte ausgehandelt oder entsprechende Regelungen mit Preu en vereinbart. Das bayerische, sächsische und das württembergische Heer stand im Frieden unter dem Befehl seines jeweiligen Landesherren. Ihre Verwaltung unterstand eigenen Kriegsministerien. Das sächsische und das württembergische Heer bildeten jeweils ein in sich geschlossenes Armeekorps innerhalb des deutschen Heeres. Das bayerische Heer stellte drei eigene Armeekorps und stand bei der Nummerierung der Truppenteile au erhalb der Zählung des restlichen Heeres. Die Kontingente der kleineren deutschen Staaten bildeten in der Regel geschlossene Verbände innerhalb des preu ischen Heeres. Württemberg stellte zu Ausbildungszwecken Offiziere zum preu ischen Heer ab. Lediglich Bayern verfügte neben Preu en über eine eigene Kriegsakademie. Die Trennung nach Herkunftsstaaten wurde unter den Notwendigkeiten des Ersten Weltkrieges zwar gelockert, aber nicht aufgegeben. Der Kaiser hatte auch im Frieden das Recht, die Präsenzstärke festzulegen, die Garnisonen zu bestimmen, Festungen anzulegen und für einheitliche Organisation und Formation, Bewaffnung und Kommando sowie Ausbildung der Mannschaften und Qualifikation der Offiziere zu sorgen. Das Militärbudget wurde durch die Parlamente der einzelnen Bundesstaaten festgelegt. Als Streitkräfte au erhalb des Heeres standen die Schutztruppen der deutschen Kolonien und Schutzgebiete und die Marine einschlie lich ihrer drei Seebataillone unter direktem Oberbefehl des Kaisers und der Verwaltung des Reichs.

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El libro está escrito en Alemán.
La encuadernación de esta edición es Tapa Blanda.

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